Struktur:
Vorteile bzw. Nutzen
Meine Schlussfolgerungen
Mögliche Nachteile
Nützliche Ressourcen
Quellen
Vorteile bzw. Nutzen:
Klarträume können auf verschiedene Weisen genutzt werden, hier e.g.
- Zur Verbesserung der Fein- und Grobmotorik: Klarträume können genutzt werden, um bestimmte Fähigkeiten zu üben und zu verbessern, indem man sich im Traum bewusst auf diese fokussiert, zB. eine bestimmte Handlung oder Bewegung konzentriert. Dadurch können die neuronalen Verbindungen im Gehirn gestärkt werden, was sich auf den Wachzustand auswirken kann.
- Memorisieren: Klarträume können auch genutzt zum Auswendiglernen, indem man im Traum bestimmte Information/en wiederholt. Neue Information zu erlangen geht entweder unglaublich schwer, oder gar nicht; aber Schlüsse ziehen, Memorisieren und neue Einsichten zu erlangen sehr wohl.
- Ängste überwinden: Klarträume können verwendet werden, um Ängste, sowie Phobien zu überwinden. Dazu konzentriere man sich im Traum bewusst auf die Angstsituation und versucht dann, diese zu überwältigen.
Es ist äußerst wichtig anzumerken, dass konsistent luzid träumen zu können, Übung braucht. Es gibt verschiedene Techniken, die verwendet werden können, um Klarträume zu induzieren, wie z.B. Reality Checks, Traumtagebuchführung, MILD-Technik und WILD-Technik, wobei ich auf alle genannten in meinen Schlussfolgerungen eingehen werd.
Schlussfolgerungen:
Die ersten 4 Punkte sind ähnlich der MILD (Mnemonic Induction of Lucid Dreams) Methode:
- Frage dich im Laufe des Tages ob du träumst (mach es zu einer Gewohnheit) und antworte bewusst, sag nicht einfach „Nein.“, du musst es beweisen (e.g. Ich träume nicht, weil ich Text / die Uhrzeit klar lesen kann)
- Schaue auf das „Y“, welches deine Handlinien bilden (oder Interpretier die Handlinien als andere Symbole, muss nur immer dasselbe Symbol sein, e.g. nicht dauerhaft „Symbole“ wechseln) auf deinen Händen und frage ob du träumst? ähnlich wie bei Punkt 1. Alternativ kann man auch ein X (oder anderes Symbol auf die Handfläche/Handrücken mit einem Stift oder ähnlichem zeichnen.
- Dokumentiere deine Träume und dere Inhalte so ausführlich wie möglich, unmittelbar nachdem du aufwachst.
- Überzeuge dich vor und während des Einschlafens, selbst davon, dass dein nächster Traum ein luzider sein wird.
- Folgendes ist die WILD (Wake Initiated Lucid Dreaming) Methode: Werde zuerst müde und schläfrig, dann nimm eine bequeme Position auf deinem Bett ein. Versuch nun NICHT einzuschlafen. Du sollst dich nicht bewegen, selbst wenn du Juckreize verspürst. Wenn du eine Art Schlafparalyse wahrnimmst, denk über das nach, worüber du träumen möchtest. Du solltest nach einer Weile anfangen einen luziden Traum zu haben.
Mögliche Nachteile:
Man kann potenziell den Schlaf stören. Da luzide Träume mit höheren Aktivitätsniveaus im Gehirn assoziiert sind, haben ein paar Forscher vorgeschlagen, dass diese Träume die Schlafqualität verringern und einen negativen Effekt auf die Schlafhygiene haben könnten.
Nützliche Ressourcen:
https://www.youtube.com/watch?v=vxCURpqLCLo
https://www.psychologytoday.com/us/blog/the-superhuman-mind/201508/solving-problems-in-your-dreams
Quellen:
The essence of one of the techniques is to first get to a point where you remember your dreams and your dream signs (things commonly found in your dreams, personally). Then decide throughout the day to ask if you are dreaming in response to seeing certain things (ideally things corresponding somehow to your dream signs). So you could decide, for instance, every time you see a cat, a red car, you will ask if you are dreaming. And don’t just say “no.” Critically observe your surroundings. In dreams certain things give away the dream’s nature. Things like text not appearing sensical. Other oddities. So when you answer, you can say, “No, it is not a dream because text is clear, everything is consistent with what I expect, etc, etc.”. If you do this enough, you will find yourself asking if you are dreaming in the dream itself, and if you observe critically, you will say “Yes, holy crap, I am dreaming!”
The ‘X’ Mark : This one is more reliable and works better if you have dreams almost every night. Draw an ‘X’ (or actually anything) on your hands or fingers or anywhere you can easily see whenever you want. Then every time you see the mark ask yourself, “Am I asleep?” Gradually it will turn into a habit and you’ll find yourself asking the question in your dreams. And as soon as you realize that YOU ARE actually in a dream, everything starts to change. Don’t panic or you might have a nightmare or wake up. Now live the dream life you’ve always wanted to dream.
The immediate dream : This one isn’t as reliable as the last one. But given the right conditions, you don’t need a lot of practice. First you need to get tired and get sleepy. Then get in a very comfortable position on your bed so that you can easily fall asleep fast. Now try NOT to fall asleep. Don’t move your body now. You’ll probably have some itches. But still don’t move your body. Gradually you’ll experience some sort of sleep paralysis. Your body is now asleep but your mind is awake. Think about what you want to dream about and most of the time, you’ll start dreaming about that as soon as you fall asleep. You won’t even know when you fell asleep and the dream started. If you’re lucky, you’ll soon remember that you’re dreaming. But even if you don’t, you’re still having a dream of your choice. Don’t go and google the name of these steps. I just named the caption names myself. These steps worked for me. I don’t know effective this’ll be for you. But good luck doing all those things you can’t physically do in the real world.
Keep a diary and have a record of every dream that you had previous night. Try to recall every dream when you wake up in the morning. Write down even when you don’t remember the whole dream. Write everything you remember, even your confusions. Spend at least 10 minutes to this activity if you really want to be a lucid dreamer. Write down even if you get awake in the middle of the night and the dream.